Wärmebilduntersuchung in Warschau – was haben wir in der Hauptstadt gesehen?

Wärmebilduntersuchung in Warschau – was haben wir in der Hauptstadt gesehen?

Warschau, die Hauptstadt Polens, ist eine Stadt in der Woiwodschaft Masowien. Auch hier haben sich viele Geschäftsinhaber für die Installation von Photovoltaikanlagen entschieden, um ihre Stromrechnungen zu senken. Die Statistiken zeigen jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Unternehmensinstallationen 50 kWp nicht überschreitet. Für firmeninterne, oft produktive Zwecke ist es jedoch völlig ausreichend.

Es ist jedoch wichtig, dass das Kraftwerk richtig gepflegt wird. Dazu gehören sowohl die regelmäßige Wartung und Reinigung der Module als auch mindestens einmal im Jahr die Durchführung einer eine Wärmebilduntersuchung.

Der Auftrag, den wir erhielten, kam von dem besorgten Eigentümer einer 3 Jahre alten Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Industriehalle. Wir haben diesen Kunden bereits früher betreut und Paneelreinigung. Die Analyse der aufgezeichneten Wechselrichterdaten zeigte einen Rückgang der Produktion im Vergleich zum Vorjahr. Daher wurde die Entscheidung getroffen, eine Wärmebildkamera einzusetzen.

Drohnenbefragung

Wärmebildtechnik – zeigt, was man nicht sehen kann

Wir haben die Messungen in Übereinstimmung mit den folgenden Richtlinien und in Übereinstimmung mit EN 62446-1 durchgeführt

  • Messung bei geeigneter Sonneneinstrahlung
    (mindestens 400 W/m2 und vorzugsweise mehr als 600 W/m2 ).
  • Beobachtungswinkel innerhalb eines sicheren Bereichs (zwischen 5° und 60°).
  • Stabile Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit.

Gegen 13.30 Uhr, bei einer Temperatur von 23 Grad, starteten wir den Drohnenangriff. Der Pilot setzte die Drohne auf dem Boden ab, nachdem er etwa 30 Minuten lang geflogen war und 180 Doppelbilder aufgenommen hatte.

Die untersuchte Installation bestand aus Sunport 450W Modulen.

Wärmebilduntersuchung in Warschau – was haben wir in der Hauptstadt gesehen? – ZUSAMMENFASSUNG:

Ort:WoiwodschaftMazowieckie, Warschau

PV-Daten: Solarkraftwerk mit ca. 50 kWp, bestehend aus Sunport-Photovoltaikmodulen.

Ergebnisse:

  1. 12 Hot-Spot-Schäden, d.h. lokal überhitzte Module. Daher können sie zu dauerhaften Schäden an den Panels führen.
  2. 1 durch Vogelkot verursachte Schäden.
  3. 11 Schäden durch langfristige Verschmutzung, d.h. die Photovoltaikmodule müssen gewaschen werden!

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